Elevator is going down

Ein Aufzug mit eigenem Willen, digital zu öffnende Gardinen und ein TV im Spiegel im Bad, unser Hotel in Amsterdam hielt einiges an Überraschungen für uns bereit. Vom 19. Stockwerk war die Aussicht phantastisch, wenngleich wir nicht gerade die hübsche Ecke der niederländischen Hauptstadt zum Wohnen erwischt hatten. 

Die zeigte sich dann aber bei strahlendem Sonnenschein bei den Ausflügen, die music & friends für uns organisiert hatte. Wir probierten Spezialitäten in einer Käserei, sahen im Handumdrehen einen Holzschuh entstehen, besuchten Windmühlen und eine wunderschöne Grachtenrundfahrt stand natürlich auch auf dem Programm. In kleinen Gruppen wurden die verwinkelten Gässchen erkundet, Graffiti Kunst in einer alten Werft bewundert, Cocktails geschlürft oder der berühmte Amsterdamer Blumenmarkt besucht. Und schließlich war bei dem breiten kulinarischen Angebot holländischer Leckereien für jede und jeden etwas Feines dabei.

Klingende Kirchen, die keine mehr sind

In Amsterdam gibt es mehrere Kirchen, die heute nur noch als Eventlocation genutzt werden. In der Vondelskerk durften wir am Freitag unser erstes Konzert singen. Der Frauenchor Women’s Company Amsterdam, der gemischte Theodor-Körner-Chor aus Schwerin und der Männerchor Friedrichslinde aus Inzing in Tirol sorgten mit uns für ein sehr abwechslungsreiches Programm. Wir bekamen viel Applaus und Anerkennung für unseren Beitrag.

Noch breiter war dann das Repertoire beim Konzert am Samstag Abend in De Duif gefächert, als weitere  fünf Chöre dazukamen: Chor TONicum, Blema-Chor Gerhard Hirsch und die Sängervereinigung Biskirchen stärkten die deutsche Fraktion während mit dem Vrouwenkoor Chemistry ein weiterer niederländischer Frauenchor am Start war. Besonders interessant war es zu erleben, wie andere Chöre Lieder aus unserem Repertoire performen. Das gemeinsame Abschlusslied mit rund 240 singende Menschen füllte den riesigen Kirchenraum voll aus. Auch bei diesem Konzert konnten wir uns über einen gelungen Auftritt freuen und im anschließenden Austausch untereinander wurden reichlich Kontakte getauscht und Pläne für gegenseitige Besuche geschmiedet. Wir freuen uns drauf.

Die berühmten Tulpen aus Amsterdam

zauberten schließlich unserem letzten Publikum auf dieser Chorreise ein Lächeln ins Gesicht. Im Woonzorgcentrum Berkenstede warteten rund 30 Bewohnerinnen und Bewohner eines Amsterdamer Altenheimes auf die singenden Frauen aus Duitsland. Ein paar englische Lieder, etwas Lustiges auf Deutsch und schließlich der Klassiker am Schluss. Auch hier sangen wir den holländischen Text. Glückliche Gesichter und auch das ein oder andere Tränchen der Rührung waren unser Dank.

Zufrieden und glücklich traten wir die Heimreise an mit vielen Erinnerungen und unzähligen Fotos im Gepäck. (Einige Fotos finden sich hier in der Galerie.)

Im März kommen die Tulpen

... bekanntlich aus Amsterdam. Und nicht nur die werden wir uns ansehen, beim internationalen Chortreffen in der niederländischen Nachbarschaft. Neben Grachtenrundfahrt und Ijsselmeer steht das Singen natürlich ganz oben auf der Agenda: drei Konzerte in vier Tagen! Seit Jahresbeginn arbeiten wir an dem Repertoire, das wir dort präsentieren möchten. Nach der langen Zeit der Weihnachtslieder bringen wir bei unserem ersten Konzert, - welches wir zusammen mit einem niederländischen, einem deutschen und einem österreichischen Chor gestalten werden -, endlich wieder Popsongs zu Gehör. Die Amsterdamer Tulpen werden beim großen Abschlussabend mit allen acht Chören musikalisch geadelt werden. In der Landessprache, wohlgemerkt! Und am Abreisetag dürfen wir noch die Bewohner eines Amsterdamer Altenheims mit unserem Gesang erfreuen, bevor es wieder heim nach Saarbrücken geht.

 

Du gehst, die Lieder bleiben

Das Jahr begann mit einer traurigen Nachricht: unser Ehrenmitglied Christa Kohlhaas verstarb am 18. Januar nach langer Krankheit.

1967 hat sich Christa dem  jungen Damenchor schon ein Jahr nach der Gründung angeschlossen und blieb ihm zeitlebens verbunden. Auch nach ihrer eigenen aktiven Zeit blieb sie ihren Chorschwestern treu.

Schließlich war mit ihrer Tochter Petra schon die nächste Generation mit großer Freude dabei. Der Frauenchor Constanze war bis in die letzten Stunden eine feste Größe in Christas Leben. Mit einer Aufnahme unseres Weihnachtskonzertes konnten wir ihr noch eine letzte Freude bereiten.

 

"Jetzt erst habe ich ein weihnachtliches Gefühl!"

Gab uns ein begeisterter Konzert-Gast zu verstehen. Eine andere meinte: "Es war ein toller, sehr besinnlicher Auftritt von euch, der mich in all dem Treiben sehr schön auf Weihnachten eingestimmt hat." Das hören wir doch gern. Nach den letzten hektischen Vorbereitungen in der Kirche, die ja auch schon von dem SR-Fernsehteam begleitet wurden, zog mit dem dem ersten Auftakt die feierliche Stimmung in die Kirche ein. Eine Mischung aus traditionellen Weihnachtsliedern, teils in besonderen Arrangements, und modernen Klassikern bescherte uns ein gebanntes Publikum. Kleine Einlagen aus Weihnachtsanekdoten und Harfenklänge machten das Programm bunt und abwechslungsreich. Nach den vielen Wochen Probenzeit sangen wir mit besonders großer Freude. Und spätestens als sich ein ganz, ganz kleiner Fan direkt vor der Bühne positionierte und mit großen Kinderaugen blickend, andächtig lauschte, konnten wir sicher sein, dass wir unser Publikum wieder für uns gewinnen konnten.

 

Hoher Besuch

Das bevorstehende Weihnachtskonzert nahmen die Macher der Sendung WimS zum Anlass, ein Feature über uns als den ältesten Frauenchor im Saarland zu planen. Bei den kommenden Proben, und schließlich beim Konzert selbst, werden wir vom Saarländischen Rundfunk begleitet werden. Natürlich gewähren wir gerne einen Blick hinter die Kulissen unseres Vereins und zeigen, was alles zur Vorbereitung eines Weihnachtskonzerts des Frauenchor Constanze gehört.

Viel Vorfreude auf Glockenklang und Gloria legte sich bei den letzten Proben in die Stimmen und Herzen der Sängerinnen. Und so heißen wir unseren hohen Besuch und jeden Gast beim Konzert herzlich Willkommen.

 

Mehr Lametta

Ja, so kann es gehen...kulinarisch waren wir für die Kompaktprobe am Sonntag bestens gerüstet: ein kleines Buffet mitgebrachter Leckereien lies die Vorfreude auf die Mittagspause steigen. Aber mit dem Singen wollte es heute nicht so recht klappen. Die Töne fielen, die Laune auch und an Weihnachtsstimmung war nicht zu denken. Wir bekamen also Hausaufgaben, viele Hausaufgaben und die dringende Empfehlung daheim schon mal mit Weihnachtsschmuck anzufangen, damit die Lieder beim Konzert den nötigen Glitzer bekommen. Also ran ans Lametta!

 

Snack & Schnack statt Takt & Töne

Die ersten Blätter fallen und unser Chor-Schiff nimmt Fahrt Richtung Weihnachten auf. Bei sommerlichen Temperaturen ist das mit der besinnlichen Stimmung aber so eine Sache. Wie gut, dass da noch der ein oder andere Geburtstag zu feiern ist. So gabs zur Abwechslung einfach mal Kulinarisches statt Musikalisches.

 

Chorfest 2023 in Sulzbach 

Mit einem kleinen Ausschnitt aus unserem Muttertagskonzert nahmen wir am 18. Juni am Chorfestival in Sulzbach teil. Die Organisatorin Stefanie Bungert-Wickert bescheinigte uns im Anschluss "dass uns ( allen Teilnehmenden) damit wirklich ein klang- und eindrucksvoller Tag gelungen ist!" Trotz der großen Hitze hatten wir viel Spaß und durften einmal mehr beweisen, dass wir - Dank professioneller Chorleiterin - in der saarländischen Chorlandschaft wieder auf dem  Weg in die oberen Ränge sind. (Mehr Bilder in der Galerie.)

 

Hohe Töne in Hochspeyer

Nach ausgedehnten Atemübungen bei strahlendem Sonnenschein, durften wir mitten im Wald mit den zwitschernden Vögelchen im Chor singen. So einfach? Nein, es war schon Arbeit, die wir da allesamt beim Probenwochenende in der Pfalz geleistet haben.

Das große Konzert im Mai steht vor der Tür und es gab viel zu tun. Es wurde an Tönen gefeilt, vor allem an den hohen, Texte studiert und dabei galt es, die Kehle locker und den Bauch gespannt zu halten. Den Ton führen, Dissonanzen aushalten, wo sie passend sind, Harmonien herstellen, wo sie fehlen und natürlich dabei lächeln, immer! 

Aber für uns Frauen ist das ja kein Problem!

So kamen wir mit unserem Konzertrepertoire gut voran, haben ein klaren Plan, was noch zu tun ist und konnten zum guten Schluss sogar noch die wichtigste Frage klären: was ziehen wir an?? - Einem prima Konzert steht also rein gar nichts mehr im Wege. ;-)

Es geht wieder los

Und zwar mit großen Schritten. Nachdem eine geplante Chorreise zu einem Festival nach München vom Veranstalter wieder abgesagt worden war, haben wir beschlossen stattdessen all unsere Energie und Mittel in ein Intensivproben-Wochenende zu stecken. Wir werden uns im März für drei Tage zur Chorarbeit in die Pfalz aufmachen. Die erste reguläre Probe im neuen Jahr wurde für eine neue Repertoir-Auswahl genutzt. Da ist viel Schönes und vor allem auch Lustiges dabei. Wir haben viel vor und möchten und damit gut auf die kommenden Konzerte vorbereiten. Drei Auftritte sind schon mal ins Auge gefasst, wer weiß was dieses neue Jahr uns noch schönes bringen wird. Wir freuen uns!

 

Jubiläen

Dieses Jahr hatte wir auf unsere Weihnachtsfeier zum Chorjahresabschluss hohen Besuch: Volker Barthold, der Vorsitzende des KCV kam um drei von uns zu ehren. Allen voran unsere Vorsitzende, die liebe Karin Engel, wurde für 50 Jahre Chormitgliedschaft geehrt. Ein halbes Jahrhundert Engagement und Herzblut für ihre Constanze-Frauen und immer mit Freude und viel Feingefühl bei der Sache, das macht ihr keiner nach.

Zwei weitere Damen sind auch schon ein halbes Leben dabei: Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden Sabine Kamaci und Petra Vacarello geehrt. Sie alle freuten sich über die Urkunden und Geschenke vom KCV und auch vom Frauenchor Constanze selbst.

Im Anschluss wurde noch fein gespeist und ja, gesungen haben wir auch. Ein paar Ständchen für die anwesenden aktiven und passiven Mitglieder. Für 2023 ist dann wieder ein richtiges Weihnachtskonzert mit anschließender Feier geplant.

Karin Engel, Volker Barthold, Petra Vacarello.

Erkrankt war Sabine Zeddies (Foto: Lukas Carpentieri)

 

Singen gegen Einsamkeit

In Zeiten, in denen vielen Menschen jeden Alters aus verschiedenen Gründen alleine leben, ist die Gefahr zu Vereinsamen sehr groß. Dagegen möchten Initiativen wie das Nachbarschaftszentrum

Neunkirchen etwas tun. Am 26. November durften wir die Feierlichkeit zum Projekt Plaudern gegen Einsamkeit musikalisch gestalten. Es war eine gemütliche Runde mit viel Lachen und der ein oder anderen Träne der Rührung und Gänsehautstimmung. Dazu gab es fantastischen selbstgebackenen Kuchen. Wir hatten mindestens so viel Freude an dem Auftritt wie das begeisterte Publikum. (Fotos in der Galerie)

 

Ein Engagement für Constanze

Das hatten wir schon sehr lange nicht mehr: Die Macherinnen des 2.Frauengesundheitstages in Neunkirchen haben uns gebeten, Teil ihres Programms zu sein. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Zumal wir hinterher beim Besuch der Tombola mindestens so viel Erfolg hatten, wie beim Singen auf der großen Bühne. Wirklich schade war nur, dass die Veranstaltung, die ein informatives und kurzweiliges Programm rund um das Thema Frauengesundheit hatte, nicht den Besucherinnenzuspruch bekommen hat, den es verdient hätte. Vielleicht im nächsten Jahr? Und vielleicht dürfen wir wieder dabei sein?

 

Sing City in St. Wendel

Bei prachtvollem Wetter genossen einige von uns schon am Nachmittag die zahlreichen Darbietungen unserer aktiven saarländischen Chorgemeinde. Vom Volkslied über Gospel, von Klassik bis Rock war da einiges geboten. 

Wir durften die evangelische Stadtkirche zum Klingen bringen und das gelang uns prima. Nach enttäuschenden Leistungen in der Probe in den Wochen davor, war ein bisschen Nervosität hie und da spürbar. Aber schon beim Einsingen vor einem St. Wendeler Optiker hatten wir schon wieder Spaß: vom Winde verwehte Notenblätter, neugierige Passanten und lärmende Motorfahrer sorgten für den ein oder anderen Lacher. Die wunderbare Atmosphäre vor Ort unter all den singenden Menschen gab uns dann den nötigen Motivationsschub in der Kirche unser Bestes zu geben. Schlussendlich gab es viel Applaus und bei der Zugabe sang das Publikum kräftig mit.

(Bilder in der Galerie)

 

Es wird viel gelacht

Mit großem Enthusiasmus arbeiten wir am Weihnachtsprogramm und freuen uns über die Fortschritte, die Eva binnen kurzer Zeit schon mit uns erzielt hat. Unser Klang wird merklich besser, nicht zuletzt durch wunderbare Verstärkung neuer Sängerinnen, die bei uns gerade reinschnuppern. Bei uns zu bleiben ist eigentlich leicht, denn die Proben sind intensiv und dabei kurzweilig und zuweilen sehr lustig, wenn uns Eva mit vollem Körpereinsatz ihr Wissen unterbreitet. Lachfalten vorprogrammiert.

 

Es geht wieder los

Endlich, endlich, wir dürfen wieder singen. Unter erschwerten Bedingungen zwar aber das tut der Freude keinen Abbruch. Zumal wir mit Eva Leonardy eine sehr erfahrene und kreative Frau gefunden haben, die unsere musikalischen Geschicke zukünftig lenken wird. Vorübergehend gewährt man uns in der Festhalle in Bischmisheim freundlicher Weise Unterschlupf, bis das Corona Testzentrum in unserer Breite63 seinen Dienst wieder einstellt. 

 

Wir freuen uns sehr mit Eva zu arbeiten auch wenn es schon wieder mitten im Sommer die Weihnachtslieder sein müssen. So ist nun mal der Lauf der Dinge in einem Chor, der in Vorbereitung eines Weihnachtskonzerts ist.

Irgendwie passt das Besinnliche sogar gerade ins sommerliche Schmuddelwetter, aber das ist ein ganz anderes Thema...

 

Corona-Programm

"Wenn wir irgendwann im Sommer mal Zeit haben..." hieß es bei uns gerne auf die Frage: Wann machen wir mal wieder aktuelle Fotos? Wann sprechen wir mal generell über Outfits, Choreografien, Requisiten, neue Noten.... Nun, Corona macht's möglich! Das Gesangsverbot schuf Raum und Zeit dafür, wenigstens den ersten Punkt der Liste in Angriff zu nehmen. Und so trafen wir uns am gefühlt heißestes Tag des Jahres in Nylons, Pumps und Make-up am Saarbrücker Schloss und standen unserem Fotografen Lukas brav Modell.
Hinterher gabs zur Belohnung ein kühles Bier im Garten dahinter. Und weil, ob der Hitze, das Make-up ohnehin hinüber war, machten wir auch noch ein lustiges Bild mit Mundschutz. Das Ergebnis seht ihr in der Galerie. (Leider konnten einige nicht dabei sein. Es fehlen: Rebecca, Eszter, Daisy, Jasmin, Sabine und Petra.)
 
Voll ausgebremst
Die Krise hat natürlich auch vor unserem Chor-Leben nicht Halt gemacht. Eine wunderbare Berlin-Fahrt war vorbereitet und musste abgesagt werden. Viele Proben durften nicht stattfinden. Ein Versuch mit online-Proben brachte kein befriedigendes Ergebnis. 
Umso größer war die Freude darüber, am vergangenen Dienstag endlich wieder einmal unmittelbar in die vertrauten Gesichter zu blicken. Unter Einhaltung der Hygiene-Vorschriften, versteht sich, und auch nur zur Jahreshauptversammlung. Aber wenigstens das. Und da Vorfreude bekanntlich die schönste Freude ist, haben wir mit Eifer begonnen, Ideen zu sammeln und Pläne zu schmieden für die Zeit nach Corona und den noch unbekannten Weg dahin.
 
Mit Schwung ins neue Constanze-Jahrzehnt
Das Neujahrs-Konzert des Saarländischen Chorverbandes bildet den Rahmen für unseren ersten Auftritt im Jahr "Schnapszahl-2020".
Ein kleiner Ausschnitt quer durchs Repertoire soll die Kategorie Frauenchor aufs Beste repräsentieren.
 
Voller Klang - volle Kirche
Das Weihnachtskonzert in St. Antonius fand auch in diesem Jahr großen Zuspruch. Die klassischen Weihnachtslieder kamen genauso gut an, wie die moderneren Akzente zwischendurch. Am Ende sang die ganze Gemeinde mit uns Feliz Navidad. Spätestens da war die Vorfreude auf das schönste Fest im Jahr bei allen spürbar.
Wir Constanze-Frauen ließen es uns beim gemeinsamen Pizza-Essen danach noch gut gehen und verabschiedeten uns und unseren Chorleiter Panos in die Weihnachstpause.
 
Schneeflöckchen? Von wegen!
Steter Tropfen nässt den Kragen hätte besser gepasst. Dem Regen und der viel zu kleinen Bühne zum Trotz gaben wir unser Bestes auf dem Saarbrücker Christkindelmarkt. Wir hatten bei dieser kleinen Generalprobe für das diesjährige Weihnachtskonzert viel Spaß und die paar Hartgesottenen vor der Bühne auch.
 
Es regnet Männer in Uhrmacher's Haus
Zum ersten Mal waren wir in Püttlingen zu Gast. In dem gemütlichen Dachgeschoss von Uhrmacher's Haus gaben wir unser neues Repertoire zum Besten, - wie immer mit vollem Körpereinsatz.
Ein bisschen Swing, ein bisschen Pop und am Schluss hieß es…"it's raining men"! Klangvoll unterstützt wurden wir von unseren musikalischen Freunden Paula, Sophie und Tom, virtuos begleitet von unserer lieben Marina. Das Publikum war begeistert, die Presse auch. Wen wundert's? "Für Frauen(Chor Constanze) ist das kein Problem" :-)

 

(Es soll nicht der Eindruck entstehen, von Weihnachten letztes Jahr bis Herbst dieses Jahr sei bei Constanze nichts passiert, aber durch ein technisches Problem ging an dieser Stelle leider eine Menge Text unwiederbringlich verloren.)

Die "Constanze-Minnis" im ersten Einsatz
Die "Constanze-Minnis" im ersten Einsatz

Probenwochenende kompakt

Vor jedem großen Konzert steht beim Frauenchor Constanze ein intensives Übungsprogramm auf dem Plan. Hier wird am Klang und Ausdruck der Stücke gefeilt, das Timing verbessert und es werden die musikalischen Akzente gesetzt. Aber auch der Programmablauf, die Moderationen und das Zusammenspiel mit Gästen und begleitenden Musikern wird abgestimmt. Die Konsensfindung in Sachen Bühnenoutfit kann dann etwas länger dauern. Schnell erbracht ist dagegen der Beweis, wer von uns seine Texte schon kann, und wer nicht. Für die eine oder andere bedeutet das dann noch ein Stück Arbeit. Denn das Singen ohne Noten oder Spickzettel ermöglicht uns Bewegungsfreiheit und den uneingeschränkten Kontakt mit unserem Publikum. Nicht allein das macht den Frauenchor Constanze aus.

 

Stimmbildung mit dem Profi

In der Sommerpause nehmen wir uns immer gerne einen Termin heraus um an unserem Klangbild und an einzelnen Stimmen gezielt zu arbeiten. Hierfür geben wir uns ganz in die Hände eines Profis. Bernadette Meyer von Be-Mey Vocalstudio hat uns einmal mehr die Ehre erwiesen und uns dieses Mal gezeigt, wie viel mehr man mit einem entspannten, tief sitzenden Kehlkopf erreichen kann und vor allem, wie man den überhaupt dahin bekommt.

 

Auftritt im Waldklassenzimmer

Beim diesjährige Fest im Forsthaus Neuhaus nutzten wir die Gelegenheit zu einem kleinen Auftritt im Waldklassenzimmer. Unter freiem Himmel stellten wir uns der Herausforderung a cappella zu singen. Wir hatten großen Spaß dabei und das Publikum auch.

 

Constanze unterwegs

 Dieses Jahr führte uns der alljährliche Chorausflug an die Mosel. Bernkastel-Kues war einen Besuch wert. Eine Weinprobe leitete einen unvergesslichen Abend ein, der erst spät in der Nacht nach einer außergewöhnlichen Stadtführung zu später Stunde in gemütlicher Runde ausklang.

Wir nutzen den Ausflug auch um das Chorleiter-Casting offiziell abzuschließen und uns für einen Kandidaten zu entscheiden:

Panajotis Ampartzakis wird den Frauenchor Constanze musikalisch voran bringen.

 

++NEU++NEU++NEU++NEU++NEU++NEU++

Hinter der Überschrift "Hörbeispiele" auf der Navigationsleiste findet man nun auch den ersten Konzertmitschnitt von uns vom Konzert im Mühlenviertel. Die Aufnahme wurde mit einem Handy gemacht, was aber dennoch zu einem erstaunlich guten Ergebnis führte.

 

Konzert im Mühlenviertel

Wir hatten die wunderbare Möglichkeit den Muttertag mit einem kleinen Konzert in den neuen Räumen des alten Stadtbads zu gestalten. Ein Querschnitt durch unser Repertoire erfreute ein kleines, aber sehr interessiertes Publikum.

Diesem Auftritt im "Mühlenviertel", wie der vielfältig genutzte Gebäude-Komplex nun heißt, werden sicherlich noch weitere folgen.

Constanze im Radio

Wir hatten eine Einladung vom Saarländischen Rundfunk. Zusammen mit Anne Schoenen haben wir Susanne Wachs bei SR 3 besucht und unser gemeinsames Konzertprojekt vorgestellt.

Hier die Interviewausschnitte:

Constanze zu Gast bei SR3 Teil 1
Constanze 1.mp3
MP3 Audio Datei 3.7 MB
Constanze zu Gats bei SR 3 Teil 2
Constanze 2.mp3
MP3 Audio Datei 3.7 MB

 

Profis unterstützen uns!

In der letzten, der heißen Phase vor dem Jubiläumskonzert, habe wir uns den kritischen Augen und Ohren von Profis gestellt und viel dazu gelernt.
Die Musicaldarstellerin Suzanne Dowaliby arbeitet mit uns an Bühnenpräsenz und optischem Ausdruck. Und Marina Kavtaradze, Pianistin und Korrepetitorin am Zentrum für Stimme und Gesang Saarbrücken sorgt für den besten Klang bei den reinen Chorstücken beim Konzert. Zur Freude unseres Chorleiters, der uns mit freien Händen und vollem Einsatz..., ganz dezent die Einsätze geben kann.

 

Mit "NEJ" und "GOOG" zum Ziel!

Im Mai haben wir uns für zwei Tage in der Landesakademie in Ottweiler intensiv den Vorbereitungen zum Jubiläumskonzert gewidmet. Wieder dabei die Sängerin & Gesangslehrerin Bernadette Meyer (BE MEY VOCALSTUDIO), die uns zu Übungszwecken reichlich schräge Töne entlockte. Immer mit dem Ziel, im Ergebnis schöner zu klingen und stimmlich besser zu harmonieren. Hier kommen u. A. die Prinzipien des Speech-level-singing zur Anwendung. Ein Stimmtraining, das seine Wurzeln in Amerika hat und mit "nej, nej, nej" und "goog, goog, goog" für viele Lacher und eine lockere Stimmung gesorgt hat.

Das Programm nimmt so langsam Formen an und jetzt gehts fleißig ans Üben und Texte lernen.

 

Gelungener Auftakt

Wir hatten viel Spaß bei unserem Konzert im Rathaus, mit dem wir in festlichem Rahmen in unser Jubiläumsjahr gestartet sind. Viele lobende und Worte und gute Wünsche wurden uns mit auf den Weg gegeben. Und auch wir waren zufrieden mit unserer Leistung.

Ein Blick in die Presse unter der Rubrik "Medien Echo" lohnt sich!

Nun bereiten wir uns mit Vorfreude auf unser großes Konzert im Herbst vor;  am 8. Oktober 2016 im Saarbrücker Schloss, zusammen mit der Chansonière Anne Schoenen.

 

Besonders zu schätzen wissen wir auch die Unterstützung der Sängerin & Gesangslehrerin Bernadette Meyer (BE MEY VOCALSTUDIO), die mit uns an unseren Tönen feilt.

 

Startschuss in Jubiläumsjahr

Wir konnten eine musikalische Partnerin für unser Jubiläumskonzert gewinnen: Die Schoenen wird das Programm bereichern. Und bei uns haben nach der Weihnachtspause die Proben wieder begonnen. Das Repertoire wurde erweitert, neue Noten angeschafft und auch an der Klangfarbe der älteren Titel wird gefeilt, kurz: die Vorbereitungen auf die Konzerte in unserem Jubiläumsjahr laufen auf Hochtouren.

Die Konzertdaten gibt es unter der Rubrik Termine.

 

Neue Galerie

Die Weihnachtsfeiertage gaben endlich mal Raum und Muse um eine neue Galerie mit den Fotos von unseren Shootings im Sommer zu füllen. Schaut selbst.

 

Rückschau Advent 2015

Unsere Adventskonzerte in der Notkirche und in St. Antonius in Saarbrücken bescherten uns viel positive Resonanz. Es hat großen Spaß gemacht vor "vollem Haus" mit einem sehr gemischten Programm aus geistlichem um weltlichem Liedgut die Heilige Nacht willkommen zu heißen.

An Heilig Abend dann gestaltete eine kleine Gruppe von uns in der Saarbrücker Friedenskirche für die Altkatholische Gemeinde den Gottesdienst mit. Es hat uns sehr gefreut, dass wir sogar in der Kirche um eine Zugabe gebeten worden sind.

 

Fotoshooting 2015

In Vorbereitung auf das Jubiläumsjahr haben wir uns bei schönstem Wetter in den Saarbrücker Bürgerparkt und zum Silo am Jachthafen aufgemacht und unter professioneller Anleitung schöne neue Ensemble-Fotos geschossen.  

Nächstes Konzert: